Mit Partnern und Kunden diskutierte Fortinet in der vergangenen Woche über aktuelle Entwicklungen im Security-Business. Braintower war auch dabei.

Bereits seit einigen Jahren veranstaltet Fortinet seine Partner- und Kundenkonferenz parallel. Mitte November war es wieder soweit, als sich mehr als 300 Reseller und Endkunden zur mittlerweile 14. Fortinet Partner Sync beziehungsweise zum 7. Fortinet Security Day im Congress Park Hanau einfanden. Unter dem Motto „Securing the Data Journey“ informierte der Hersteller die Teilnehmer über Trends und Entwicklungen im Security-Business sowie über die eigenen Geschäfte. Im Fokus standen dabei das Fortinet Security Fabric, Fortinet im Zeitalter der Digitalen Transformation, Präsentationen über Bedrohungstrends, Künstliche Intelligenz im Praxisbezug u.v.m.

Während den Break Out Session gab es Vorträge zu Themen wie bspw. Secure SD-WAN, OT/ IoT und Cloud Security. Florian Wiethoff, Geschäftsführer von Braintower, referierte über das gemeinsam mit Fortinet umgesetzte Multi Cloud Projekt im Bankenumfeld und dabei im speziellen über die Frage, wie diese kritischen, aber komplexen Anwendungen den Anforderungen an IT Sicherheit gerecht werden können. Dabei legte er einen Schwerpunkt darauf, welche Fallstricke beachtet werden müssen, wenn man selbst ein solches Projekt durchführen will. Er beantwortete ganz konkret Fragen zu Netzwerk und Security. Darüber hinaus zeigte er auf, wie mithilfe von Terraform und Kubernetes, Agilität und Reproduzierbarkeit gesteigert werden können. Sein Fazit: Nur mit den Ansätzen der Software Entwicklung ist so ein Projekt überhaupt handlebar. Dieses neue Mindset muss erst aufgebaut werden.  

Während der Abendveranstaltung kam es noch zu zahlreichen guten Gesprächen mit Gleichgesinnten.