REFERENZEN

kreiskrankenhaus sankt ingbert

IT-Infrastruktur ist am besten, wenn man gar nicht erst bemerkt, dass sie existiert. Braintower hat unglaublich gute Arbeit geleistet. Das Netzwerk ist da – immer. Wir haben eine zu hundert Prozent zufriedenstellende Leistung erhalten. Und dies im Übrigen zu einem wirklich fairen Preis.

Maximilian Mertz

DIRECTOR IT-DELIVERY

Netzwerkübernahme innerhalb von 48 Stunden

Die gesamte Netzwerkstruktur innerhalb kürzester Zeit vollständig zu übernehmen und den Zugriff auf 1.000 Netzwerkgeräte sichern – das war die Vorgabe der Apleona an Braintower. Der IT-Spezialist übernahm und lieferte hundert Prozent. Nicht nur die Verwaltung der Apleona-Standorte ist damit sicherer geworden, die Anwender profitieren von einem lückenlosen Service.

Die Apleona GmbH Group mit Hauptsitz in Neu-Isenburg ist eines der führenden Unternehmen für Facility Management in Deutschland. Das Unternehmen ist im Jahr 2016 aus dem Buy-Out der Immobiliensparte des Mannheimer Industriedienstleisters Bilfinger SE an den schwedischen Investor EQT Partners AB hervorgegangen. Seither hat die Apleona ihr Geschäftsmodell erfolgreich ausgebaut und erweitert. Im Fokus der Geschäftstätigkeit stehen integrierte Immobiliendienstleistungen für Industrieunternehmen sowie Immobilieninvestoren. Mit rund 20.000 Mitarbeitern betreibt die Apleona in insgesamt dreißig Ländern verschiedenste Immobilien sowie technische Anlagen und gehört mit einem Jahresumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro zu den „Big Five“ der Branche.

Outsourcing ohne Transition-Phase übernehmen

Damit der Übergang des Real-Estate- und Facility-Management-Geschäfts von Bilfinger an Apleona möglichst nahtlos erfolgen konnte, musste die bestehende IT mit einer komplett neuen Infrastruktur, eigenen Sicherheitsregeln und teilweise Applikationen neu aufgebaut werden. Da die IT-Strategie der Apleona einerseits auf dem Prinzip „Cloud First“ und andererseits darauf basiert, den operativen Betrieb durch Dienstleister zu erbringen, ergab sich die Notwendigkeit, den Betrieb des Netzwerkes nach außen zu verlagern. Ein erster Versuch, die an rund 500 Standorten platzierten 250 Gesellschaften (Legal Entities) mit ihren rund 10.000 Rechnern, 7.500 Mobilgeräten und 19.000 Mailboxen an ein Systemhaus zu vergeben, erbrachte jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse.

Um das Netzwerk fehlerfrei zu verwalten und einen lückenlosen Service zu bieten, trat Apleona schließlich auf die Braintower Technologies GmbH zu. Das Ziel: Das Outsourcing des Netzwerkbetriebes komplett und in kürzester Zeit ohne jegliche Transition-Phase zu übernehmen. Während einer sechs Wochen umfassenden Planungsphase erstellte Braintower ein Konzept für die Umstellung der insgesamt 1.000 Netzwerkgeräte. Dafür konnte man auf Erfahrungen aus der Vergangenheit aufbauen. Denn der IT-Dienstleister war für Apleona kein Unbekannter. Während der Ausgliederung der Apleona aus den Bilfinger-Strukturen unterstützten die Experten den Prozess für den Netzwerkbereich und bauten die IT-Strukturen für einen kleinen Teil der Standorte auf. Beim jetzigen Auftrag musste sich Braintower noch der praktischen Herausforderung stellen, zum Stichtag 1. April eine stabile und sichere Infrastruktur neu zu erstellen, die eine zuverlässige Basis für den reibungslosen Betrieb des Netzwerks auch in Zukunft bieten würde.

Dazu erstellte das Braintower-Team die entsprechenden Skripte, die dann die individuellen Konfigurationen der einzelnen Geräte per maschinellem Roll-Out remote ausrollen konnten. Aufgrund ihrer Erfahrung und der hohen Sorgfalt während der Vorbereitung und dem eigentlichen Roll-Out gelang es den IT-Spezialisten, alle Netzwerkgeräte zu erreichen, sie neu zu konfigurieren und die Netzwerkadministration zu 99,9 Prozent sicherzustellen – alles innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens von 48 Stunden. De Facto wurden sogar nur 12 Stunden benötigt. Der einzige Verlust: ein Router in Mailand, der aufgrund des dortigen Corona-Lockdowns zu dem Zeitpunkt ohnehin inaktiv war.

„Wir haben einen Zugriff auf alle Netzwerkgeräte an insgesamt 500 Standorten geschaffen – und zwar ohne Business Impact, so dass die Mitarbeiter der Apleona praktisch keinen Unterschied bemerkt haben. Sie haben nur bemerkt, dass der Service schlagartig besser geworden ist“, berichtet Nicholas Wagner, CEO von Braintower.

Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Aktion hat Braintower ein ganz neues Niveau erreicht, was das Servicelevel angeht. Das Unternehmen mit seinen 30 Mitarbeitern hat geleistet, was in der Regel nur großen Outsourcern zugeschrieben wird: Die Verwaltung der Infrastruktur eines Großunternehmens plus den dazugehörigen Service nahtlos und in kurzer Zeit zu übernehmen. Zugleich bringt Braintower die nötige Spontanität und Flexibilität mit, um den täglichen Anforderungen seines Kunden gerecht zu werden: Die Apleona-Standorte umfassen verschiedenste Einheiten von Büro bis Baucontainer, die allesamt mit dem zentralen Rechenzentrum im Raum Frankfurt verknüpft sind. Es kann nötig werden, diese innerhalb weniger Tage ab- und an neuer Stelle aufzubauen. Das Team von Braintower deckt das normale Tagesgeschäft mit vier Mitarbeitern ab und im Falle größerer Veränderungen stehen zusätzliche Kapazitäten bereit.

Dank der zuverlässigen Infrastruktur, die die IT-Experten geschaffen haben, genießen die Apleona-Standorte jederzeit eine fehlerlose und redundante Anbindung an die Zentrale. Aufgrund seiner Größe kann Braintower äußerst agil mit flexiblen Prozessen nah am Kunden agieren – Voraussetzung für ein Outsourcing-Geschäft, das auch höherer Dynamik standhält.

Service-Garantie für die Apleona-Kunden

Apleona profitiert seit der Umstellung von einer lückenlosen Erfüllung des Service Level Agreements (SLA) für ihre Kunden. Sollte es dennoch zu einem Vorfall kommen, eröffnet der Standort ein Ticket und erhält zeitnah Hilfe. Das funktioniert bisher reibungslos: Das Team von Braintower war bis jetzt noch jedes Mal in der Lage, den betreffenden Standort innerhalb der vorgegebenen SLA-Zeiten Instand zu setzen .

„IT-Infrastruktur ist am besten, wenn man gar nicht erst bemerkt, dass sie existiert“, sagt Maximilian Mertz, Director IT-Delivery der Apleona Group. „Braintower hat unglaublich gute Arbeit geleistet. Das Netzwerk ist da – immer. Wir haben eine zu hundert Prozent zufriedenstellende Leistung erhalten. Und dies im Übrigen zu einem wirklich fairen Preis.“

Auch die Zusammenarbeit zwischen der Apleona und Braintower funktioniert hervorragend. Die beiden Unternehmen arbeiten Hand in Hand, mit hohem Vertrauen sowie offener und fairer Kommunikation. „In den vergangenen Jahren haben wir eine Partnerschaft etabliert, die längst über das normale Maß vertrauensvoller Zusammenarbeit herausgewachsen ist“; sagt Mertz. Und Wagner ergänzt: „Es ist wirklich ein Agieren auf Augenhöhe. Wir wissen stets, was die Apleona von uns braucht und die Apleona weiß genau, was sie von uns erwarten kann.“

Weitere Aufgaben in der Zukunft

Auch in Zukunft wollen die beiden Unternehmen daher zusammenarbeiten. Aktuell ist aufgrund des soliden Wachstums der Apleona eine Erweiterung der Infrastruktur nötig. Braintower wird hierzu weitere rund 200 dezentral verwaltete Standorte des Facility-Management-Dienstleisters in das Apleona-Netzwerk integrieren. Diese liegen im Vereinigten Königreich sowie in Irland, Österreich und der Schweiz und konnten in den vergangenen drei Jahren seit Bestehen der Apleona aus Zeitgründen noch nicht vollständig integriert werden. Zusätzlich soll Braintower künftig auch diese aktuell noch dezentral verwalteten Netzwerke betreuen, denn Apleona erkennt die Notwendigkeit, die IT-Security und Netzwerksicherheit angesichts immer ausgefeilterer Angriffe zu erweitern.

kreiskrankenhaus sankt ingbert

Für die Cloud-Themen haben wir Braintower beauftragt. Die Zusammenarbeit unter den neuen Vorzeichen läuft hervorragend und ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir gehen unter Nutzung agiler Methoden sehr flexibel vor und verständigen uns unkompliziert. Das funktioniert sehr gut und ist nicht selbstverständlich, insbesondere da Braintower mit MLP ein gemeinsames Team für Entwicklung und Betrieb bildet.

Erik Vellmete

ABTEILUNGSLEITER IT-INFRASTRUKTUR UND BASISAPPLIKATIONEN

Die erste deutsche Bank in der Multi Cloud

Die MLP Gruppe hat ihren Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, und versteht sich als Partner in allen Finanzfragen – für private Kunden genauso wie für Firmen und institutionelle Investoren. Die MLP Banking AG konzentriert sich auf das Bankgeschäft sowie Vermögensverwaltung. Sie besitzt eine Banklizenz und wird als Kreditinstitut von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt. Als Versicherungsmakler ist die MLP Finanzberatung SE tätig und dazu verpflichtet, aus dem breiten Marktangebot die jeweils passenden Produkte für Kunden auszuwählen.

Den IT-Betrieb der Unternehmensgruppe in den eigenen Rechenzentren managt seit Jahren ein führender Outsourcing Provider. Anfang 2018 entschied sich MLP, die Public-Cloud-Nutzung zu evaluieren. Größere Flexibilität sowie Schnelligkeit und eine Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung waren die Treiber dieses Vorhabens. Daneben spielten die potenziellen Skaleneffekte und das flexible Abfangen von Lastspitzen eine wichtige Rolle für das Cloud Evaluierungsprojekt, das kurz darauf im April 2018 startete. Tests bei den großen Anbietern Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS) und der Google Cloud Platform bestätigten die Cloud-Vorteile. Für MLP war daher schnell klar, dass der Aufbau einer Multi-Cloud-Umgebung der sinnvollste Weg war. Denn so begibt sich das Unternehmen nicht in die Abhängigkeit von nur einem Provider.

Eine zweistufige Firewall nach dem Zwei-Hersteller-Prinzip gefordert

Abgeleitet aus den regulatorischen Anforderungen hat MLP in den eigenen Rechenzentren schon seit langem ein zweistufiges Firewall-Konzept mit zwei unterschiedlichen etablierten Herstellern im Einsatz. Diese Vorgehensweise wurde auf die drei ausgewählten Public-Cloud-Anbieter übertragen: Neben der nativen Firewall des jeweiligen Cloud Providers kommt die eines weiteren etablierten Lösungsanbieters zum Einsatz.

Für das komplexe Projekt vertraute MLP auf das Systemhaus Braintower. Das Leistungsversprechen von Fortinet und die eigenen exzellenten Praxiserfahrungen mit dessen Firewall-Technologie veranlassten das Systemhaus, diesen Security-Anbieter für den Schutz in der Cloud ins Spiel zu bringen.

Für den nächsten Schritt, das sichere Koppeln zwischen On-Premises und den Clouds sowie unter den Clouds, wählte Braintower bestimmte Firewall-Hersteller als Kandidaten aus. In Frage kamen nur diejenigen, die ein umfassendes Angebot für alle drei Clouds abgeben konnten. Zugleich mussten sie dem Anspruch nach einer einfachen Verwaltung gerecht werden. „Bereits vor dem Proof of Concept zeichnete sich ab, dass Fortinet in der Dokumentation seines Konzeptes um Längen besser war als die Konkurrenz. Der Eindruck bestätigte sich in der Testphase und fügte sich zu einem runden Gesamtbild aus Technologie, Dokumentation und Preis-Leistungsverhältnis, das MLP überzeugt hat“, schildert Florian Wiethoff, einer der beiden CEOs bei Braintower, die Entscheidungsfindung. Erik Vellmete, Abteilungsleiter IT-Infrastruktur und Basisapplikationen bei MLP Finanzberatung SE, ergänzt: „Fortinet hat ein klares Versprechen abgegeben, wie wir den Weg in eine Multi-Cloud-Umgebung schaffen können. Dieses hat der Hersteller vollumfänglich und transparent erfüllt. Darüber hinaus hat er tatkräftig unterstützt, damit die zweistufige Firewall in allen drei Clouds funktioniert.“

Benutzerfreundlichkeit und hohes Sicherheitsniveau auch in der Multi-Cloud

Die erste Firewall-Stufe bildet nun die Fortinet Security Fabric, die vor allem auf der Next Generation Firewall (NGFW) FortiGate und der Web Application Firewall FortiWeb basiert. FortiGate stellt die sicheren VPN-Verbindungen zu den Clouds her und umfasst zahlreiche Features, die den Bedrohungsschutz erhöhen. Dazu zählen unter anderem Web Content Filtering Malware Protection und IPS/Application Control (NGFW). Alle FortiGate-Systeme lassen sich von einem einzigen FortiManager (automatisiertes, zentralisiertes Management) oder FortiAnalyzer (Log- und Security-Management mit Analytics) aus verwalten. Im Zusammenspiel der Komponenten ergibt die Fortinet Security Fabric für MLP und Braintower die überzeugendste Multi-Cloud-Lösung auf dem Markt. Dazu trägt das konsistente Fortinet-Betriebssystem FortiOS bei, welches die Implementierung und die gesamte Benutzerführung in die Cloud-Umgebung vereinfacht.

„Für die Cloud-Themen haben wir Braintower beauftragt. Die Zusammenarbeit unter den neuen Vorzeichen läuft hervorragend und ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Wir gehen unter Nutzung agiler Methoden sehr flexibel vor und verständigen uns unkompliziert. Das funktioniert sehr gut und ist nicht selbstverständlich, insbesondere da Braintower mit MLP ein gemeinsames Team für Entwicklung und Betrieb bildet“, lobt Erik Vellmete.

Seit Ende Juni 2018 ist nun bereits eine Umgebung bei Azure im Betrieb, die den Sicherheitsanforderungen entspricht. Sie stellt die Netzwerk-Ressourcen bereit. Nach dem erfolgreichen Proof of Concept im Dezember 2018 wurde die Azure-Umgebung im Frühjahr 2019 final provisioniert. Dieser Akt erfolgte per Knopfdruck, da Braintower automatisiert die komplette Umgebung bereitstellt – inklusive fertig konfigurierten Servern und Fortinet-Firewalls. Seit Ende 2018 bildet die Google Cloud Platform einen weiteren Schwerpunkt. Dort evaluiert MLP, Containertechnologien auf Kubernetes-Basis zu nutzen. Der Einsatz der Fortinet Technologie erweist sich für die Cloud-Migration als großer Vorteil. „Wir übertragen ein Konzept in die Cloud, das die Prüfer von MLP bereits kennen. Die Fortinet-Firewall lässt sich für die Cloud-Nutzung so einstellen, wie es Administratoren aus dem Rechenzentrumsbetrieb gewohnt sind, wodurch sich das Security Management über die Clouds vereinheitlicht. Neben der Benutzerfreundlichkeit wandert also auch das hohe Sicherheitsniveau mit in die Multi-Cloud.

kreiskrankenhaus sankt ingbert

Für die Mitarbeiter von Proservia bedeutet die Einführung von Augoory, dass sie Probleme erkennen können, bevor eine Serviceeinschränkung eintritt und somit Service proaktiv im Sinne der firmeneigenen Philosophie erbringen können.
Augoory von Braintower ist als Teil der Referenzarchitektur für Netzwerk-Tools bei der Proservia im Einsatz.

Thomas Springer

MANAGER NETWORK SERVICES

Augoory von Braintower hilft Kunden effizient zu arbeiten, Reaktionszeiten zu verkürzen und eine hohe Qualität der angebotenen Dienstleistungen zu erzielen

Die Proservia GmbH & Co. KG bietet eine einzigartige Kombination aus Onshore IT Services und Personaldienstleistungen und ermöglicht ganzheitliche Lösungen für Mensch + IT im Zuge der digitalen Transformation von Unternehmen. Das ermöglichen die Erfahrung der über 1000 IT Services Mitarbeiter in Deutschland (EMEA: >7000) sowie die Einbindung in die Manpower Group mit ihren verschiedenen personal-bezogenen Dienstleistungen und dem branchenspezifischen Fokus.

Passgenaue und integrierte Lösungen, Kundennähe, schnelle Entscheidungswege und höchste Flexibilität zeichnen die Proservia aus – bei Beratung, Umsetzung als auch im Betrieb. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Kunden, Services und involvierten Menschen sowie enge Zusammenarbeit mit Partnern für optimalen Kundennutzen sind aktiv gelebte Unternehmenskultur.

Augoory

Proservia arbeitet kontinuierlich an der Optimierung der angebotenen Services und greift dabei insbesondere auf moderne Überwachungs- und Managementwerkzeuge zu, welche die Services effizienter gestalten, die Services proaktiver managen und so den Mehrwert für die Kunden zu steigern.

Genau das bietet Augoory, wie es im Rahmen eines Next Generation Monitoring von Braintower Technologies angeboten wird.

Ein Teil von Augoory ist der Elastic Stack:

  • Elastic ist eine Datenbank und der dazu passende Speicher.
  • Logstash verbindet und verarbeitet die in der Datenbank gesammelten Daten.
  • Kibana ist das Webinterface mit hervorragenden Visualisierungsmöglichkeiten.

Am Beispiel eines Kunden bedeutet das, dass restlos alle Netzwerkgeräte erfasst und dokumentiert werden. Dabei werden alle Logmeldungen von allen Geräten aufgezeichnet. Diese Logmeldungen lassen sich in viele relevante Bestandteile aufschlüsseln. So können Daten u.a. nach Datum, IP Adresse oder enthaltender Nachricht segmentiert werden. Das erlaubt es, die Logmeldungen miteinander zu verknüpfen und so neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Auswertung ist dabei extrem schnell. Mehr als 1500 Logmeldungen pro Sekunde können verarbeitet werden. Das sind bis dato ungeahnte Datenmengen. Ob es ein Problem innerhalb eines Systems gibt, kann deshalb in Echtzeit erkannt werden. Auch auf interessante Logmeldungen kann automatisch mit Meldungen im Monitoring-System oder per E-Mail reagiert werde.

Der Kern von Kibana sind Visualisierungen: Histogramme, Graphen, Kreisdiagramme, Ringdiagramme und mehr. Damit werden die umfassenden Fähigkeiten von Elasticsearch genutzt und kombiniert.

Was früher noch manuell ausgeführt werden musste, lässt sich jetzt über eine Automation von Anwendungen erreichen. Dafür sorgen Skripte, die alle Netzwerkgeräte abfragen und Informationen darüber erhalten, welche Geräte Unstimmigkeiten aufweisen und wie sie innerhalb des Netzwerks verbunden und konfiguriert sind.
Die intuitive Weboberfläche erlaubt es, nach individuellen Geräten im Netzwerk zu suchen. So lässt sich z.B. herausfinden, welches IP-Telefon wie lange in Benutzung ist, oder welche Server die größten Datenmengen versenden.

Für die Mitarbeiter der zuständigen Service Einheit bedeutet das, dass viele Informationen, die früher zeitaufwendig herausgefunden werden mussten, heute sehr schnell und komplett erfasst werden können. Allein durch die visuelle Aufarbeitung lassen sich schnell die Daten analysieren, die dann aufgrund der schnellen Verarbeitung, direkt überprüft werden können.

Auch Änderungen an bestehenden Konfigurationen lassen sich über die Weboberfläche einpflegen. Der große Vorteil ist, dass selbst sehr spezifische, aber wiederholende Änderungen, von Skripten übernommen werden. So lässt nicht nur viel Zeit sparen, sondern auch mögliche Fehlerquellen minimieren.

Die Techniker können beispielsweise innerhalb von 20 Minuten auf mehr als 90 Switches bestimmte Ports mit individuellen Konfigurationen bestücken. Braintower hat im Rahmen des Projekts die notwendige Lösung anhand der Anforderungen von Proservia entwickelt.

Dank der Verarbeitung der Daten in Echtzeit lässt sich erkennen, ob die Änderungen auch wie gewünscht funktionieren. Kontinuierliche Backups sorgen dafür, dass bei Fehlern wieder eine funktionierende Konfiguration implementiert werden kann. Auch aufwendige Dokumentationen, selbst über kleinste Änderungen, übernimmt das System.

Für die Mitarbeiter von Proservia bedeutet die Einführung von Augoory, dass sie Probleme erkennen können, bevor eine Serviceeinschränkung eintritt und somit Service proaktiv im Sinne der firmeneigenen Philosophie erbringen können.

Augoory von Braintower ist als Teil der Referenzarchitektur für Netzwerk-Tools bei der Proservia im Einsatz.

kreiskrankenhaus sankt ingbert

Ein Krankenhaus ist heute eine extrem vernetzte Institution, fast alle Abläufe sind IT-gestützt oder IT-basiert. In Zeiten, in denen im Gesundheitswesen ein enormes Kostenbewusstsein herrscht, bietet eine optimal aufgebaute IT die Möglichkeit im Sinne der Patienten bestmöglich zu arbeiten. Wichtig für die Realisierung ist dabei ein IT-Partner, der sich in die Welt eines Krankenhauses
hineindenken kann. Mit Braintower haben wir nun einen solchen Partner mit Fingerspitzengefühl für unsere Situation und dem notwendigen IT-Know-how gefunden.

Thorsten Eich

GESCHÄFTSFÜHRER 

Anatomie einer Geschäftsbeziehung

Der Kontakt kam durch Zufall zustande: Bei der Feier, zum 10-jährigen Bestehen von Braintower, lernte man sich in ungezwungener Atmosphäre kennen. Beim ersten geschäftlichen Termin, ging es um die beiden Themen Monitoring und Reporting. Schon in diesem Gespräch wurde deutlich, dass diese beiden Bereiche lediglich die brennendsten Punkte sein würden und der mittelfristige Handlungsbedarf weit größer sein würde.

Als wichtigster Schritt wurde die Stabilisierung des vorhandenen Netzwerks und der Infrastruktur definiert. Jede Störung führt hier zu Verzögerungen, die in den durchgeplanten Klinikprozessen Kosten und Unmut bei Mitarbeitern und Patienten verursachen oder im schlimmsten Fall die Gesundheit von Menschen gefährden können.

Die lange Erfahrung im Umgang mit großen IT-Infrastrukturen stellte sich hier als großes Plus in der Zusammenarbeit heraus. Und so wuchs bei der Krankenhausleitung das Vertrauen mit Braintower den richtigen Partner für zukünftige Projekte gefunden zu haben. Beiden Seiten war allerdings klar, dass die gemeinsamen Ziele nur schrittweise erreicht werden konnten.

In der Startphase der Zusammenarbeit verständigte man sich bewusst, bestehende und laufende Projekte fortzuführen. „Durch diese Entscheidung waren wir zu Beginn auch zu dem ein oder anderen Kompromiss und kurzfristigen Einsatz gezwungen, um im bestehenden System die Ressourcen optimal zu nutzen“, erklärt Florian Wiethoff (Geschäftsführer von Braintower). „Die Mühe hat sich gelohnt. Inzwischen haben wir gemeinsam den Blick klar nach vorne gerichtet.“

Weitere Projekte umfassten beispielweise die Migration der Exchange Server, die Aktualisierung der E-Mail-Systeme auf den neusten Stand. Mit der Einführung eines WLAN im Krankenhaus, können nun auch Patienten vom Bett aus auf das Internet zugreifen und so den Kontakt zu Freunden und Familie aufrechterhalten.

Es lässt sich festhalten, dass Braintower zum zentralen Dienstleister für die gesamte IT-Infrastruktur des Kreiskrankenhaus geworden ist. Das beinhaltet Supportunterstützung, Administration und Weiterentwicklung bis hin zur strategischen Ausrichtung der gesamten IT-Landschaft.

claranet

Mit dem Reporting Service von Braintower haben wir ein optimales Tool gefunden. Da ich die handelnden Personen bei Braintower aus früheren Projekten kannte, wusste ich, dass Anpassungen zeitnah und passgenau erfolgen. Die Umsetzung hat dies bestätigt. Die einzelnen Kundenprojekte sind alle schnell und erfolgreich realisiert worden.

Martina Rapp

DIRECTOR SOLUTION ARCHITECTS

Monitoring von Braintower hilft Claranet

Seit gut 4 Jahren setzt Claranet auf den Reporting Service von Braintower. Der Managed Service Provider aus Frankfurt kann damit kundenspezifische PDF-Reports erstellen und spart zur herkömmlichen Art des Reportings 1 Manntag/Endkunde und Monat. Und das bei einem automatisch konfigurierten Service, der leistungsfähig und individuell anpassbar ist.

Beim ersten Kunden, bei dem Claranet den Braintower Reporting Service einsetzte sind zum Beispiel enthalten: ein monatlicher Service-Level Report über Verfügbarkeit von Anwendungen und Diensten, ein monatlicher Verfügbarkeits- und Auslastungsreport als PDF und ein monatlicher Abrechnungsreport.Inzwischen haben Claranet und Braintower den Reporting Service gemeinsam so weiter entwickelt, dass dieser aus den Datenbeständen von Claranet automatisch konfiguriert und mit Daten versorgt wird. Weder der Kunde noch Claranet oder Braintower müssen manuell eingreifen. Claranet setzt in seinen Systemen lediglich einen Vermerk zum SLA Reporting – der Rest geht automatisch.

Die Zusammenarbeit zwischen Claranet und Braintower zielt dabei immer auf eine möglichst hohe Usability und hohe Automatisierung ab. So sind relevante Kosteneinsparungen bei erstklassigen Reports möglich, manuelle Tätigkeiten entfallen komplett. Und auch die Zuschaltung neuer Kunden ist problemlos. So sind seit Mitte 2010 insgesamt bereits mehrere Kunden der Claranet auf den Reporting Service von Braintower umgestiegen.

mayflower

Unsere Erfahrungen mit Braintower sind hervorragend. Durch die IT-Expertise und das Verständnis für unsere Prozesse und Vorgehensweisen ist Braintower der optimale Partner für uns. Das ist im Übrigen auch der Grund, warum wir auch in Zukunft bundesweit auf die Dienste der IT- und Netzwerk-Profis aus dem Saarland setzen werden.

Dr. Carsten Stockmann

CHIEF OPERATING OFFICER

Braintower betreibt, überwacht, reported und monitored Netzwerkkomponenten von Mayflower

Die Mission der Mayflower Capital ist nicht weniger als eine neue Ära des Vermögensaufbaus, der Vermögensstrukturierung und der weitsichtigen Lebensplanung einzuläuten. Basis ist ein grundlegendes Vertrauensverhältnis zwischen dem Kunden und Mayflower Capital.

Um diesen Anspruch in einer komplexen Welt stets erfüllen zu können, bedarf es einer erstklassigen IT und einem ausgeklügelten Netzwerk. Die richtet Braintower exklusiv für alle Standorte der Mayflower Capital bundesweit ein. Wichtig dabei: Bereits in der Planungsphase ist Braintower eingebunden und plant mit den Hauseigentümern und gegebenenfalls dem Architekten die nötige Strom- und Leitungsversorgung. Und selbstverständlich sorgt Braintower dafür, dass zum Bezug der neuen Standorte das leistungsfähige Netzwerk bereitsteht – inklusive der Anbindung an den zentralen Serverstandort.

Neben der Erstinstallation ist Braintower auch Service- und Wartungspartner. So betreibt, überwacht, reported und monitored das Unternehmen Netzwerkkomponenten an den Standorten.

media resource group

Uns beeindruckt der gelebte Dienstleistungsgedanke von Braintower. Das Team in St. Ingbert lebt diesen Aspekt, ein dickes Plus für uns, die wir uns sehr gut aufgehoben fühlen – technisch und menschlich.

Steffen Müller

PROJEKTLEITER PRODUKTION

Braintower modernisiert IT Infrastruktur der Media Resource Group

Bevor Michael Frank und Steffen Haug 1995 die heutige Media Resource Group gründeten waren sie leidenschaftlich damit beschäftigt, Musik in bester Qualität erlebbar zu machen. In ihrem HiFi-Studio landeten dann auch schnell die ersten Künstleranfragen und Nachfragen nach Jahresbetreuungen, sodass es schnell in Richtung Veranstaltungen weiter ging. Heute beschäftigt das Unternehmen aus Crailsheim mehr als 25 feste Mitarbeiter und zahllose freie Mitarbeiter für die kreativ-technische Umsetzung von unterschiedlichsten Veranstaltungen mit Licht, Ton und Video.

Doch in den letzten Jahren hat sich nicht nur das Geschäftsfeld der Media Resource Group ständig erweitert, auch die Anforderungen an die IT sind stetig gestiegen. So realisiert das Unternehmen heute unter anderem interaktive Veranstaltungen und Fernsehsendungen. Zuschauer können entweder über ein mobiles Gerät – drahtlos – abstimmen oder Fragen miteinbringen. Die Anwendung erfolgt über eine eigens entwickelte App.

Alles große Herausforderungen an die technische Umsetzung, bei der seit gut einem Jahr die IT-Spezialisten von BRAINTOWER aus St. Ingbert federführend tätig sind. Der Kontakt bestand schon seit einiger Zeit durch gemeinsame Kunden bei deren Veranstaltungen – organisiert von der Media Resource Group – BRAINTOWER für die IT und Netzwerktechnik verantwortlich war. Der Weg war damit ein kurzer, als es um die Lösung unterschiedlicher Fragen ging.

In einem ersten Projekt realisierte BRAINTOWER gemeinsam mit der Media Resource Group eine WLAN-Access-Point-Lösung, mit der 500 bis 1000 Mobile Devices gleichzeitig verwaltet werden können. Mit dieser Lösung können Veranstaltungen der Media Resource Group interaktiv konzipiert und umgesetzt werden. Standardmäßige Lösungen können hingegen maximal 40 bis 50 Mobile Devices verwalten.

IT-Infrastruktur wird modernisiert

„Die Bedeutung der IT ist immer dann am auffälligsten, wenn sie einmal nicht funktioniert“, stellt Steffen Müller, Projektleiter Produktionen und IT Ansprechpartner bei der Media Resource Group fest. „Daher haben wir uns bei der Erneuerung und Modernisierung unserer gesamten IT-Infrastruktur für eine schrittweise Vorgehensweise entschieden.“

Im ersten Step hat BRAINTOWER die vorhandenen Datenserver virtualisiert und damit den Modernisierungskurs begonnen. In den nächsten Etappen werden weitere Optimierungen in der Infrastruktur und dem Hosting der Internetpräsenzen folgen.

IT-Management und Wartungsvertrag

Neben den Projektarbeiten hat BRAINTOWER auch die Wartung der IT-Infrastruktur übernommen. Zum Einsatz kommt das unternehmenseigene IT Managementsystem, das Schwachstellen analysiert und akute und perspektivische Handlungsbedarfe aufzeigt.

hydac

In den letzten zwei Jahren haben wir viele Projekte rund um unser Netzwerk erfolgreich mit BRAINTOWER umgesetzt. Dabei konnten wir schnell feststellen, über welches große Know-how das Team verfügt, von dem wir regelmäßig profitieren. Das beginnt in der Projektdefinition und reicht bis in die Implementierung. Zu dem fachlichen Wissen kommt auch noch eine angenehme menschliche Zusammenarbeit. Ich bin mir sicher, dass wir auch in Zukunft auf BRAINTOWER setzen.

Jürgen Jost

STELLV. ABTEILUNGSLEITER IT

Braintower setzt Netzwerkstandards für Hydac weltweit

1963 wurde die HYDAC als Gesellschaft für Hydraulikzubehör gegründet. Heute ist sie als internationaler Firmenverbund mit 7.000 Mitarbeitern, 50 Niederlassungen und 500 Service- und Handelspartnern weltweit tätig. Klar, dass an das unternehmenseigene Netzwerk entsprechend hohe Anforderungen gestellt werden. Diesen gerecht zu werden, ist in einem historisch gewachsenen IT-Umfeld eine große Herausforderung.

Genau das war zu Beginn des Jahres 2009 die Aufgabenstellung für BRAINTOWER. Wie kann das Netzwerk gestaltet werden, um alle Prozesse sicher abzubilden und stabil am Laufen zu halten? Erster Schritt der Zusammenarbeit war daher auch ein Projekt zur Netzwerkbereinigung. Innerhalb eines halben Jahres konnte das für den Standort Sulzbach mit 11 Werken, 2 redundanten Rechenzentren und mit über 80 Switches realisiert und damit die Stabilität des Netzwerkes deutlich verbessert werden. Inzwischen ist das neue Netzwerkkonzept neben den 11 Werken in Sulzbach auch in 7 weiteren Werken im Saarland und an über 20 Standorten in Deutschland eingeführt. Jetzt werden Netzwerkstandards weltweit bei über 50 Produktions- und Vertriebsniederlassungen ausgerollt.

Nachdem die Standards für die Netzwerke erfolgreich realisiert wurden, geht es in vielen aktuellen Projekten um die permanente Verbesserung und Modernisierung der Netzwerktechnik. Dabei stehen immer alle Standorte des Firmenverbundes im Fokus, denn alle sollen gleichermaßen von der Leistungsfähigkeit der Vernetzung profitieren. BRAINTOWER unterstützt in diesen Projekten mit der Erfahrung aus der Administration großer Netzwerke aktiv die HYDAC IT – die das Netzwerk betreibt und managt. Zudem ist BRAINTOWER Cisco-Partner von HYDAC. Sämtliche Cisco-Komponenten bezieht das Unternehmen über das St. Ingberter Systemhaus.

Ein gemeinsames Projekt von BRAINTOWER und der HYDAC IT war die Installation eines Wireless LAN Controllers, von dem alle Standorte des Firmenverbundes durch die effiziente Verwaltung der Access Points profitieren.

elektro thome

Als Handwerker benötige ich heute eine leistungsfähige und zuverlässige IT. Doch das ist noch lange nicht alles. Ich brauche vor allem auch jemanden, der mich und meine speziellen Anforderungen versteht, diese in Hard- und Software umsetzen kann und mich dann im laufenden Betrieb unterstützt. Mit BRAINTOWER weiß ich hier einen zuverlässigen Partner an meiner Seite.

Armin Lackes

GESCHÄFTSFÜHRER

Lokal und nah - Braintower ist der Ansprechpartner für Elektro Thome

Die Geschichte der Elektro Thome GmbH reicht bis ins Jahr 1936 zurück. Damals gründete Klaus Thome in Saarbrücken-Burbach einen Betrieb für Elektroinstallationen und Rundfunk. Nachdem 1973 Alfons Thome das Unternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt hatte, übernahm 2008 der langjährige Mitarbeiter Armin Lackes die alleinige Geschäftsführung.

Eines ist in der jahrzehntelangen Tradition des Unternehmens immer gleich geblieben: ein hoher Anspruch an die eigenen Dienstleister. Denn wer selbst eine hochwertige Leistung verkauft, geht selbst im Einkauf keine Kompromisse ein.

Seit 2009 stattet BRAINTOWER die Elektro Thome GmbH mit Servern, PCs und Druckern aus. Entscheidender Vorteil für den Betrieb ist dabei die passgenaue Konfiguration der einzelnen Komponenten durch das Systemhaus BRAINTOWER. Die Mitarbeiter kennen die Bedürfnisse des Handwerksunternehmens an die Performance der Systeme und stellen die einzelnen Komponenten darauf hin zusammen.

Und natürlich ist BRAINTOWER der Ansprechpartner, wenn es doch einmal hakt. Zwischenzeitlich hat ein kompletter Austausch der Serverhardware stattgefunden. Server und die neuen Clients wurden von BRAINTOWER eingerichtet.

grosswald bierspezialitäten

Ausschlaggebend für unsere Entscheidung pro BRAINTOWER war das schlüssige Konzept. Die Umsetzung hat uns dann erst recht überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das Team von BRAINTOWER hat das ganze Projekt souverän und zuverlässig gemanagt. Ein dickes Kompliment. Wir werden auch in Zukunft auf die Expertise des Teams setzen.

Christian Kleber

MITGLIED DER GESCHÄFTSFÜHRUNG

Braintower modernisiert IT Landschaft der Grosswald Brauerei

Wer heutzutage in der Brauereibranche Erfolg haben möchte, muss neben der Kunst des Bierbrauens auch betriebswirtschaftlich gut arbeiten. Kein Wunder, dass die Grosswald Brauerei gemeinsam mit BRAINTOWER im Bereich der IT-Infrastruktur genau so gehandelt hat und durch eine geschickte IT-Strategie Kosten einspart. Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen sogar mehr Sicherheit.

Ausgangspunkt der Zusammenarbeit war eine klassische Serverlandschaft in der Brauerei. Die Backups waren noch nicht automatisiert und mussten daher manuell angestoßen und überwacht werden. Da die alte Hardware auf mehreren Servern lief, kamen zudem hohe Kosten durch einen entsprechenden Stromverbrauch und Wartungskosten zusammen.

Die Lösung von BRAINTOWER: Die bestehenden Server wurden virtualisiert und damit sowohl Energiekosten als auch Wartungskosten eingespart. Durch den Einsatz einer QNAP NAS konnte zudem eine komfortable Backup-Lösung gefunden werden. Das Network Attached Storage (NAS) läuft nun automatisch im Hintergrund und garantiert eine hohe Datensicherheit. Sollte kurzfristig ein Fehler im System auftreten, kann durch diese Konstellation schnell reagiert und die Daten rekonstruiert werden.

Nach Abschluss des Projektes sind weitere Vorhaben in Planung. So steht eine Überführung der Telefonie auf Voice over IP (VoIP) sowie weitere Optimierungen in der IT-Landschaft an.

stiebel altmeier

Nachdem wir Braintower Technologies als Mandanten gewinnen konnten, haben wir schnell die einseitige Beziehung auf ein gegenseitiges Kundenverhältnis erweitert. Die Chemie stimmte und das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit war vorhanden. Beste Grundlagen für eine gute Zusammenarbeit.

Dr. David Altmeier

STEUERBERATER

Stiebel & Altmeier - sicher dank IT Services von Braintower

Die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Stiebel & Altmeier kann auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurückblicken. Eine Voraussetzung für diesen Erfolg war neben der fundierten Beratung und Arbeit der Steuerberater und Prüfer auch die Bereitschaft, mit den technischen Entwicklungen Schritt zu halten.

Seit inzwischen 8 Jahren betreut Braintower Technologies das gesamte Netzwerk der Kanzlei. Neben der Sicherheit der Daten geht es natürlich auch um die Vernetzung der Arbeitsplatzrechner, die Konfiguration der Internetzugänge und nicht zuletzt die Einrichtung von Remote Access Lösungen über virtuelle private Netzwerke, um auch das Arbeiten vom Heimarbeitsplatz zu ermöglichen. Neben der Netzwerkkonfiguration und dem Netzwerkservice liefert Braintower auch die Hardware.

Sowohl die Rechner als auch die Monitore und Eingabegeräte sind dabei auf den Einsatz in einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei abgestimmt.